First group exhibition of the artgroup - die KUNSTPIRATIVEN
die KUNSTPIRATIVEN, ein Kollektiv von drei Künstlerinnen und fünf Künstlern aus dem Dreieck Rhein/Neckar/Main, ausgebildet in Hamburg, Karlsruhe, Frankfurt, Offenbach, Mannheim, Heidelberg, Valparaiso/Chile und Tel Aviv/Israel, verwandeln den Ausstellungsort der Strümpfe in ein sprudelndes Becken der Kunst.
Allen gemeinsam ist der Hang zum Abenteuer, zur breit ausgerollten Seekarte, zum radikalen Kunstentwurf – immer leicht gegen den Strich gebürstet, den Degen fester in der Hand als die Flagge der Reederei.
Es explodiert an Bord. Entweder durch die malerische Geste selbst, wie bei Kathleen Knauer (*1981) und Marius Ohl (*1979), die tief unter den Regenbogen tauchen, um ihre farbintensiven Schätze an den Strand zu werfen, oder wie bei Jonas Lundius (*1983), der schonmal drei Monate lang jeden Faden des Segeltuchs einzeln knüpft, um danach als Fliegender Holländer vom Niederrhein auf Kaperfahrt zu gehen.
Bei Cholud Kassem (*1956) und Konstantin Voit (*1964) werden feine Schleppnetze ausgelegt, das Ergebnis sind gewaltige Schwärme aus tiefgreifender Symbolik, präzise geortet, deckfüllend und lecker. Mit kleinen Fischen gibt sich hier niemand ab.
Eyal Pinkas (*1980) nutzt die Kraft der Gezeiten, zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion navigiert er meisterlich als Bordfotograf, während Guido Zimmermann (*1978) spielerisch leicht haushohe Takelagen bezwingt und Marcela Garcia Marchant (*1984)
aus der Mythologie ihrer südamerikanischen Heimat energievoll ihre fantasievollen Galionsfiguren schnitzt.
Jede:r einzelne könnte Räume füllen, als Crew winken Planken, Fock und Oberdeck, die aus Einhandseglern einen zugkräftigen Achtmaster machen.
Eine:r für alle, alle für das Abenteuer der Kunst. Ahoi!
die KUNSTPIRATIVEN, ein Kollektiv von drei Künstlerinnen und fünf Künstlern aus dem Dreieck Rhein/Neckar/Main, ausgebildet in Hamburg, Karlsruhe, Frankfurt, Offenbach, Mannheim, Heidelberg, Valparaiso/Chile und Tel Aviv/Israel, verwandeln den Ausstellungsort der Strümpfe in ein sprudelndes Becken der Kunst.
Allen gemeinsam ist der Hang zum Abenteuer, zur breit ausgerollten Seekarte, zum radikalen Kunstentwurf – immer leicht gegen den Strich gebürstet, den Degen fester in der Hand als die Flagge der Reederei.
Es explodiert an Bord. Entweder durch die malerische Geste selbst, wie bei Kathleen Knauer (*1981) und Marius Ohl (*1979), die tief unter den Regenbogen tauchen, um ihre farbintensiven Schätze an den Strand zu werfen, oder wie bei Jonas Lundius (*1983), der schonmal drei Monate lang jeden Faden des Segeltuchs einzeln knüpft, um danach als Fliegender Holländer vom Niederrhein auf Kaperfahrt zu gehen.
Bei Cholud Kassem (*1956) und Konstantin Voit (*1964) werden feine Schleppnetze ausgelegt, das Ergebnis sind gewaltige Schwärme aus tiefgreifender Symbolik, präzise geortet, deckfüllend und lecker. Mit kleinen Fischen gibt sich hier niemand ab.
Eyal Pinkas (*1980) nutzt die Kraft der Gezeiten, zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion navigiert er meisterlich als Bordfotograf, während Guido Zimmermann (*1978) spielerisch leicht haushohe Takelagen bezwingt und Marcela Garcia Marchant (*1984)
aus der Mythologie ihrer südamerikanischen Heimat energievoll ihre fantasievollen Galionsfiguren schnitzt.
Jede:r einzelne könnte Räume füllen, als Crew winken Planken, Fock und Oberdeck, die aus Einhandseglern einen zugkräftigen Achtmaster machen.
Eine:r für alle, alle für das Abenteuer der Kunst. Ahoi!
struempfe-jungbusch.de Close
13. May 2021
die KUNSTPIRATIVEN
Ein Logo für das Ganze ist geboren. Close
10. July 2020
EXIT.US
"EXIT.US", Ausstellung und Musik im Einraumhaus Mannheim zum Thema unseres bedrohten Atelierhauses.
Ausgestellte Künstler: Werner Degreif, Manfred Binzer, Ilse Deberle, Claus Stolz, Artur Kurkowski, Gerd Lind, Marius Ohl.
"EXIT.US", Ausstellung und Musik im Einraumhaus Mannheim zum Thema unseres bedrohten Atelierhauses.
Ausgestellte Künstler: Werner Degreif, Manfred Binzer, Ilse Deberle, Claus Stolz, Artur Kurkowski, Gerd Lind, Marius Ohl.
www.atelierhaus-ma.de
www.einraumhaus.com
"EXIT.US", Ausstellung und Musik im Einraumhaus Mannheim zum Thema unseres bedrohten Atelierhauses. www.atelierhaus-ma.de www.einraumhaus.com.
Öffnungszeiten: Kunst und Musik aus unserem Haus 17.7.2020, 24.7.2020, 28.7.2020 je um 19:00 Uhr. An den restlichen Tagen ist von 16:00 - 20:00 Uhr geöffnet. Close
Der Mannheimer Morgen, die Rheinpfalz, die RNZ, die Wormser Zeitung, der Echo (Darmstadt), RON TV (RTL), das Rhein - Neckar Fernsehen und der SWR berichteten.
Ein unglaublicher Vorgang!!! Neben Musikern, Kreativbüros, einer Theatergruppe und einem Computerklub mit über hundert Mitgliedern, der auch soziale Projekte mit Jungendlichen durchführt, befinden sich die Ateliers von Gerd Lind, Claus Stolz, Werner Degreif, Marius Ohl, Artur Kurkowski, Manfred Binzer und Ilse Deberle im "Atelierhaus" Trafowerk in der Boveristraße Mannheim. Uns ist plötzlich aus heiterem Himmel gekündigt worden, mit der Begründung, dass die Brandschutzbedingungen nicht ausreichend seien. Es scheint sich wunderbar zu fügen, dass das National Theater Mannheim neue Räumlichkeiten sucht... Ab 1. November sollen die Hämmer geschwungen werden. Was für ein Deal unter wenigen Beteiligten!? Nicht nur das unmengen Steuergelder in privatwirtschaftliche Hände fließen werden, auch kann man die sogeneannte Hochkultur nicht gegen die freie Szene stellen!!! Wir werden dafür kämpfen das Atelierhaus in seiner jetzigen Form zu erhalten!!! Wir haben bis jetzt keinerlei Angebote von den zuständigen Stellen der Stadt...
Mannheimer Morgen - Titelseite
Mannheimer Morgen - Kulturteil
Mannheimer Morgen - Kulturteil
Manfred Binzer, the head!
die KUNSTPIRATIVEN, ein Kollektiv von drei Künstlerinnen und fünf Künstlern aus dem Dreieck Rhein/Neckar/Main, ausgebildet in Hamburg, Karlsruhe, Frankfurt, Offenbach, Mannheim, Heidelberg, Valparaiso/Chile und Tel Aviv/Israel, verwandeln den Ausstellungsort der Strümpfe in ein sprudelndes Becken der Kunst.
Allen gemeinsam ist der Hang zum Abenteuer, zur breit ausgerollten Seekarte, zum radikalen Kunstentwurf – immer leicht gegen den Strich gebürstet, den Degen fester in der Hand als die Flagge der Reederei.
Es explodiert an Bord. Entweder durch die malerische Geste selbst, wie bei Kathleen Knauer (*1981) und Marius Ohl (*1979), die tief unter den Regenbogen tauchen, um ihre farbintensiven Schätze an den Strand zu werfen, oder wie bei Jonas Lundius (*1983), der schonmal drei Monate lang jeden Faden des Segeltuchs einzeln knüpft, um danach als Fliegender Holländer vom Niederrhein auf Kaperfahrt zu gehen.
Bei Cholud Kassem (*1956) und Konstantin Voit (*1964) werden feine Schleppnetze ausgelegt, das Ergebnis sind gewaltige Schwärme aus tiefgreifender Symbolik, präzise geortet, deckfüllend und lecker. Mit kleinen Fischen gibt sich hier niemand ab.
Eyal Pinkas (*1980) nutzt die Kraft der Gezeiten, zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion navigiert er meisterlich als Bordfotograf, während Guido Zimmermann (*1978) spielerisch leicht haushohe Takelagen bezwingt und Marcela Garcia Marchant (*1984)
aus der Mythologie ihrer südamerikanischen Heimat energievoll ihre fantasievollen Galionsfiguren schnitzt.
Jede:r einzelne könnte Räume füllen, als Crew winken Planken, Fock und Oberdeck, die aus Einhandseglern einen zugkräftigen Achtmaster machen.
Eine:r für alle, alle für das Abenteuer der Kunst. Ahoi!
"EXIT.US", Ausstellung und Musik im Einraumhaus Mannheim zum Thema unseres bedrohten Atelierhauses. www.atelierhaus-ma.de www.einraumhaus.com.
Öffnungszeiten: Kunst und Musik aus unserem Haus 17.7.2020, 24.7.2020, 28.7.2020 je um 19:00 Uhr. An den restlichen Tagen ist von 16:00 - 20:00 Uhr geöffnet.
Ein unglaublicher Vorgang!!! Neben Musikern, Kreativbüros, einer Theatergruppe und einem Computerklub mit über hundert Mitgliedern, der auch soziale Projekte mit Jungendlichen durchführt, befinden sich die Ateliers von Gerd Lind, Claus Stolz, Werner Degreif, Marius Ohl, Artur Kurkowski, Manfred Binzer und Ilse Deberle im "Atelierhaus" Trafowerk in der Boveristraße Mannheim. Uns ist plötzlich aus heiterem Himmel gekündigt worden, mit der Begründung, dass die Brandschutzbedingungen nicht ausreichend seien. Es scheint sich wunderbar zu fügen, dass das National Theater Mannheim neue Räumlichkeiten sucht... Ab 1. November sollen die Hämmer geschwungen werden. Was für ein Deal unter wenigen Beteiligten!? Nicht nur das unmengen Steuergelder in privatwirtschaftliche Hände fließen werden, auch kann man die sogeneannte Hochkultur nicht gegen die freie Szene stellen!!! Wir werden dafür kämpfen das Atelierhaus in seiner jetzigen Form zu erhalten!!! Wir haben bis jetzt keinerlei Angebote von den zuständigen Stellen der Stadt...